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Gründe für die Kandidatur
Meine Positionen


Überall im Land sind Wählergemeinschaften aktiv und beweisen sie seit Jahrzehnten eine sachliche und ehrliche Politik in den Kommunen. Immer aber sind sie den etablierten Parteien gegenüber im Nachteil. Sie können nicht direkt auf die Diskussionen von Gesetzesvorhaben Einfluss nehmen, welche sie dann aber in den Kommunen ausbaden müssen. Sie haben nicht den gleichen Zugang zu Informationen, Gutachten und so weiter. Darum ist eine Vertretung in Form der FREIEN WÄHLER im Landtag wichtig. Sie würde diese Nachteile beheben.


Das Theater, welches zu den vorgezogenen Neuwahlen geführt hat, zeigt deutlich, dass die Kieler Politik den Kontakt zu den Menschen im Land verloren hat. Anstatt ehrlich Informationen zu geben (man denke an die HSH), oder sich um die Probleme im Land zu kümmern (man denke an den Haushalt oder die Landwirtschaft), geschweige denn für die Zukunft vorzusorgen (man denke an die »Schulreform«), verbrauchen die Partei- und Regierungsspitzen Zeit und Geld lieber für Machtspiele.

Beispiel CO2: Konzern- und Politikspitzen sitzen in kleiner Runde zusammen, um einen Deal zu machen, der die Grundrechte an Grund und Boden der Menschen beschneidet, ggf. ihre Gesundheit gefährdet und die Zukunft ihrer Kinder verspielt. Und warum? Damit das Land Geld bekommt und die Politik den selbstverschuldeten Bankrott noch hinausschieben kann.

Die zahlreichen Wählergemeinschaften im Land zeigen, dass es auch anders geht. Es ist an der Zeit, sie auch in den Landtag einziehen zu lassen.


Meine Kandidatur erfüllt zwei Funktionen: Erstens eröffnet sie auch den Menschen in Flensburg die Möglichkeit, mit den FREIEN WÄHLERN einen neuen politischen Stil zu wählen. Und zweitens biete ich mich als Direktkandidat an. Ich bin sehr dafür, Politik wieder etwas sachlicher und nüchterner zu gestalten. Darum »kämpfe« ich nicht um ein Mandat. Ich halte die Bürgerinnen und Bürger für mündig genug, selbst Entscheidungen treffen zu können, ohne dabei von mir mit Floskeln, Versprechungen usw. bombadiert werden zu müssen.

Eine klare Darstellung der persönlichen Positionen sollte genügen. Diese stehen auch deswegen im Vordergrund, da die FREIEN WÄHLER den Fraktionszwang ablehnen und das Wahlprogramm daher eher als ein konzeptioneller Rahmen für die politische Ausrichtung zu verstehen ist. Mit dem Wahlprogramm der FREIEN WÄHLER als solchem Rahmen kann ich sehr gut leben.