Das Wahlprogramm der FWSH finden Sie hier .

+ Wende in der Energiepolitik hin zu regenerativen Energien in regionaler Verantwortung
+ Ende der Atomkraftwerke
+ Masterplan für den Küstenschutz, (falls der Meeresspiegel doch steigt)
+ Stärkung der Direktmandate
+ Verlagerung von Aufgaben, Verantwortung und Finanzen in die Kommunen
+ Verbindlichkeit von Bürgerbegehren und Volksentscheiden
+ Stärkung ehrenamtlichen Engagements
+ Stadtteilzentren und Bürgerhaushalte
+ Verringerung der Ministerialbehörden
+ regional verankerte Landwirtschaft
+ Gebührenfreiheit in Kita, Schule und Studium
+ Verknüpfung von Schulen und Vereinen beim Ausbau der Ganztagsschulen
+ Ende ideologischer Diskussionen in der Schulpolitik
+ Ausbau des Hochschulstandortes Flensburg
+ Priorisierung der Bildung in der Finanzpolitik
+ Freizeit für Kinder und Jugendliche (man denke an G8)
+ Minderheiten als Reichtum verstehen und einbinden
+ enge Zusammenarbeit mit Dänemark
+ Stärkung der klein- und mittelständischen Unternehmen
+ Eindämmung von Lobbyismus
+ sachlich-rationale Diskussionen
+ Subventionierung zukunftsfähiger Weiterentwicklungen

- Endlagerung von CO2 im Boden
- Aus- und Neubau von Kohlekraftwerken
- Milliarden für "zockende" Banken
- Rechtsextremismus
- Niedriglohnsektoren
- Internet-Zensuren (sie verhindern Kindesmissbrauch nicht)
- Monopolisierung von Medien und Branchen
- Lobbyismus und "Freundschaftsdienste" in der Politik
- ideologische Wendemanöver zum Machterhalt
- Vorratsdatenspeicherung und Datenhandel
- Subventionierung aus Tradition